Das FDM und die Typaldos-Methode werden von qualifizierten Ärzten und Therapeuten erfolgreich bei Beschwerden am Bewegungsapparat eingesetzt.
Auf Basis einer gründlichen Untersuchung nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) und einer allgemeinen Begutachtung des Patienten und seiner Beschwerden, stellt der FDM-Arzt oder -Therapeut die Indikation für oder gegen eine FDM-Behandlung mit der Typaldos-Methode.
Die Kosten einer Behandlung des Bindegewebes, heute der Faszie mit der Typaldos-Methode wird bei mehreren Distorsionen meist pauschal für eine Therapiesitzung vereinbart. Der Verband gibt zu dieser Frage eine durchschnittliche Kostenerhebung von 70,- bis 120,- Euro an.
Zur Behandlung einzelner Distorsionen gibt die GoÄ einen Anhaltspunkt über die zu berechnenden Leistungen.
(siehe Download Link: GOÄ-FDM.pdf)
Diese werden laut Verbandsauskunft in der Regel von privaten Krankenkassen und privaten Zusatzkrankenversicherungen erstattet.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten bislang nicht, soweit diese nicht als Technik, Bestandteil in einer osteopathischen Behandlung sind und als solche nach den Vorgaben der Kassen abgerechnet werden.
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